Nachrichten

Ein Netzwerk gegen Rassismus schaffen

 BuVoSi GFGipfel22

In regelmäßigen Abständen treffen sich Mitglieder des BDAJ-Bundesvorstandes mit Bundestagsabgeordneten, um für unsere Anliegen zu werben. Im Juni gab es gleich zwei Treffen dieser Art – eines online, eines in Präsenz. Ziel von Treffen dieser Art ist es, alle alevitischen Bundestagsabgeordneten miteinander zu vernetzen und somit eine Plattform für den Austausch zu bieten – gegen Rassismus und die Benachteiligung von Menschen mit Migrationshintergrund.

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BDAJ-Bundesvorstandsitzung und GF-Gipfel in Limburg an der Lahn

 BuVoSi GFGipfel22

Der Bundesvorstand hielt vom 16. bis 17. Juni 22 seine zweite Vorstandssitzung in der Jugendherberge in Limburg an der Lahn ab. Neben den obligatorischen Themen wie Treffen mit alevitischen Politiker_innen, Bildungscamp und zukünftige Projekte stand bei dieser Sitzung auch die letzte Planung und Durchführung des GF-Gipfels auf der Agenda. Er fand im Anschluss an die Vorstandssitzung ebenfalls in Limburg statt. Hierfür waren aus den Regional- und Landesverbänden alle geschäftsführenden Vorstände, die Co-Vorsitzende_n, die Sekretär_innen und die Finanzvorstände zusammengekommen.

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Projektreferent (m/w/d) gesucht!

 

Der Bund der Alevitischen Jugendlichen in Deutschland e.V. (BDAJ) sucht zum 1. September 2022 eine_n Projektreferenten (m/w/d).

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Die Sonderplural 2022 ist da!

 Sonderplural2022

Die neue Plural ist da! Verbandsmitglieder und Vorstand waren ganz fleißig und haben FÜR EUCH diese wunderbare Plural kreiert. Hier findet Ihr sie in digitaler Form zum Herunterladen!

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Positionen der Bundeskonferenz 2022

Die Bundeskonferenz des BDAJ hat am 5. und 6. März in Köln drei Positionen beschlossen. Hier die detaillierten Ausführungen zu den Beschlüssen "Alevitisches Empowerment - für eine solidarische Gesellschaft", "Queerfeminismus" sowie "Be aware and care" zum Thema mentale Gesundheit. 

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Die zehnte Ausgabe der Plural ist da!

 plural 10 cover

Die neue Plural ist da! Verbandsmitglieder und Vorstand waren ganz fleißig und haben FÜR EUCH diese wunderbare Plural kreiert. Hier findet Ihr sie in digitaler Form zum Herunterladen!

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Antimuslimischen Rassismus ernst nehmen – Kritik an muslimischen Organisationen zulassen

„Antimuslimischen Rassismus ernst nehmen – Kritik an muslimischen Organisationen zulassen“ lautet der Titel einer neuen Broschüre, die der Bund der Alevitischen Jugendlichen in Deutschland e.V. (BDAJ) jetzt vorlegt. Namhafte Autorinnen und Autoren wie Mouhanad Khorchide, Ismail Küpeli, Lale Akgün und Ahmad A. Omeirate beziehen hier Stellung gegenüber muslimischen Organisationen in Deutschland.

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Online-Seminar 19. Oktober 18-20 Uhr

 

Der BDAJ veranstaltet ein weiteres Online-Seminar. Diesmal zum Thema: Verschwörungsdenken und Antisemitismus.

Hier könnt Ihr euch direkt dafür anmelden.

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Özge Erdogan als stellvertretende Vorsitzende des DBJR gewählt

DBJR Vorstand

Unsere ehemalige Bundesvorsitzende Özge Erdogan wurde auf der 94. Vollversammlung des Deutschen Bundesjugendrings (DBJR) am 10. und 11. September 2021 in Magdeburg zur stellvertretenden Vorsitzenden gewählt. Zusammen mit unserer Geschäftsführerin Laura Schwab hatte sie als Delegierte für den BDAJ an der Vollversammlung teilgenommen. Getagt wurde unter Einhaltung eines Hygienekonzepts im AMO Kulturhaus.

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JA zu Fakten, NEIN zur Verschwörung!

Der Beschluss „Covid-19 – JA zu Fakten, NEIN zur Verschwörung“ wurde ebenfalls auf der Bundeskonferenz am 27. Februar 2021 verabschiedet. Damit beziehen wir klar Stellung gegen die sogenannte „Querdenker“-Initiative. Außerdem fordern wir ein Entgegentreten gegen Verschwörungsmythen und ein Umdenken im Umgang mit den "Querdenkern". Hier könnt ihr den gesamten Beschlusstext lesen.

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Position der Bundeskonferenz 2021

Die Bundeskonferenz des BDAJ beschloss am 27. Februar 2021 zwei Positionen. Der erste Beschluss war: "Antimuslimischen Rassismus ernstnehmen – Kritik an muslimischen Organisationen zulassen". Damit beziehen wir Stellung dazu, dass Kritik an muslimischen Organisationen möglich sein muss und nicht pauschal mit antimuslimischem Rassismus gleichgesetzt werden darf. Hier könnt ihr den gesamten Beschlussext lesen.

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